von Charles Lewinsky
Spiel: Andreas Schmid, Regie: Bastiane Franke, Aufführungsrechte: Verlag Jussenhoven und Fischer Köln
Ein Lehrer schreibt an die jüdische Gemeinde, weil er gerne einen „jüdischen Mitbürger“ zu einem Besuch in seine Klasse einladen möchte. Der Brief wird an den Journalisten Goldfarb weitergegeben, er ist jemand, der gerne Geschichten erzählt…
Er reagiert zunächst voller Abwehr, und polemisiert gegen die falsche Political Correctness, als die er das Ansinnen des Lehrers empfindet. Dabei erzählt er eben doch seine Geschichte, die Familien-Geschichte eines ganz gewöhnlichen Juden in Deutschland. Die Inszenierung verwebt in diesem scharfsinnigen Theaterstück jüdisch-deutsche Geschichte mit der zeitgenössischen Identitätssuche im Einwanderungsland Deutschland.
gefördert durch:
von Charles Lewinsky
Spiel: Andreas Schmid, Regie: Bastiane Franke, Aufführungsrechte: Verlag Jussenhoven und Fischer Köln
Ein Lehrer schreibt an die jüdische Gemeinde, weil er gerne einen „jüdischen Mitbürger“ zu einem Besuch in seine Klasse einladen möchte. Der Brief wird an den Journalisten Goldfarb weitergegeben, er ist jemand, der gerne Geschichten erzählt…
Er reagiert zunächst voller Abwehr, und polemisiert gegen die falsche Political Correctness, als die er das Ansinnen des Lehrers empfindet. Dabei erzählt er eben doch seine Geschichte, die Familien-Geschichte eines ganz gewöhnlichen Juden in Deutschland. Die Inszenierung verwebt in diesem scharfsinnigen Theaterstück jüdisch-deutsche Geschichte mit der zeitgenössischen Identitätssuche im Einwanderungsland Deutschland.
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